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WSM Mods Part 1

Der Smoggi Maundn ist der perfekte Smoker, wenn man sich nicht unbedingt eine Lok in den Garten stellen muss. Läuft wie ein Schweizer Uhrwerk und ist auch noch portabel, wie wir schon mehrere Male ausführlich getestet haben. Er hat nicht viele Schwächen, aber genau diese kleinen galt es hiermit auszumerzen.

Türtausch:

Die billige, dünne Aluminiumtüre wurde durch eine massive Edelstahltüre von Cajun Bandit getauscht. Der Griff kann von der alten Türe verwendet werden. Wirklich ein sinnvolles Upgrade, eine solide Türe und viel dichter! Kann zwar nicht mehr so wie die Webertüre eingehängt werden, ist aber eh nicht wirklich nötig und anders praktischer, sollte man wirklich mal Kohlen oder Holz nachlegen müssen.

Aufhängevorrichtung:

Nicht zwingend nötig, aber praktisch wenn kein Tisch oder sonstiges in der Nähe ist, um Thermometer, Grillwerkzeug oder allfälliges aufzubewahren. Kann einfach mittels der Schraube für den oberen Grillrost befestigt werden.

Thermometeröffnungen:

Das sinnvollste Upgrade waren die Eyelets von BBG Guru. Spitzen und simple Idee. Die Schrauben für die Rosthalterungen werden einfach durch die Eyelets ersetzt, somit hat man kleine Löcher um die Thermometer einzuführen und muss diese nicht immer bei den oberen Öffnungen durchfädeln oder im Deckel einklemmen. Eines wurde beim oberen Rost plaziert, ist leider knapp unter dem Rost, kann aber einfach durch die Öffnungen beim Rost nach oben gebracht werden, eines unten, für den unteren Rost ist die Öffnung perfekt.  Achtung, es funktionieren nicht alle Thermometer da die Öffnungen sehr klein sind (Vorteil dass nicht so viel Hitze entweicht).  Die neuen WSMs haben übrigens schon sogenannte Probe Grommlets aus Silikon für die Thermometerkabel, Weber hat dieses „Problem“ also auch schon erkannt.

Die Bilddoku sollte selbsterklärend sein.

Superchamp Burger

Buns:

Zustaten (für 8 Buns):

  • 3 tablespoons Milch
  • 1 cup Wasser
  • 2½ tablespoons Butter
  • 3½ cups (420 Gramm) Mehl (Dinkelzopfmehl und Roggen halb halb)
  • 2¼ teaspoons (1 Päckchen) Trockenhefe
  • 2½ tablespoons Zucker
  • 1½ teaspoon Salz
  • 2 grosse Eier, verquirlt
  • 1 Ei verquirlt mit bisschen Wasser zum bestreichen
  • Sesam

Zubereitung:

  1. In kleinem Saucentopf Milch, Wasser und Butter erwärmen bis die Butter geschmolzen ist, dann 5 Minuten abkühlen lassen. verquirlt
  2. Im Standmixer mit Knethacken 2 Cups Mehl mit Hefe, Zucker und Salz mischen. Dann die warme Wassermixtur untermischen, gefolgt von den Eiern. Auf kleiner Stufe mixen. Langsam das restliche Mehl dazugeben bis sich der Teig von der Schüssel löst, gute Konsistenz hat. Meistens wird mehr Mehl gebraucht (manchmal viel mehr….), ist meine Erfahrung. Der Teig kann ruhig noch leicht klebrig an den Fingern sein.
  3. Teigball in einer Schüssel (mit Butter oder Olivenöl ausstreichen ) zugedeckt 1-2 Stunden ruhen lassen bis er sich verdoppelt hat (immer nachdoppeln).
  4. Teigkugel einmal kleinschlagen und ein paar Minuten ruhen lassen. Dann 8 gleich grosse Kugeln formen und in einem (oder 2) tiefen Backbleck (mit Backpapier ausgelegt) noch einmal eine halbe Stunde bis Stunde ruhen lassen.
  5. Ofen auf 200 Grad vorheizen, Buns mit dem Eier/Wasser Gemisch bestreichen und Sesam drüberstreuen (wenn gewünscht).
  6. Ca 10 Minuten backen bis sie golden/braun sind.

Pattys:

Eine Mischung aus Irischem Hereford Dry Aged Rib Eye mit schön marmoriertem heimischem Rumpsteak wurde frisch durch den Fleischwolf gedreht, grobe Scheibe. Dann mit LLum de Sal Solomillo Rub gewürzt.

Burger:

Vorbereiten:

  • Den guten Aiblinger Speck im Backrohr mit Koriandersamen und braunem Zucker (im Mörser zerstösselt) geil werden lassen. Gleich vor Geilheit auffressen, wird nicht gebraucht, jedoch: Ausgelaufenes Fett sammeln (wenn man nicht noch welches übrig hat)!
  • Randig in mitteldicke Scheiben schneiden, mit braunem Zucker, Salz, Koriandersamen und Chiliflocken berieseln und grillen.
  • Gryiere und St. Aubrie aufschneiden
  • Ruccola herrichten
  • Mayo machen:
    • 200 ml Sonnenblumenöl, Salz, 1 EL Essig, 2 TL Dijon, 1 frisches Ei, Zitronensaft Spritzer, Paprika edelsüss, Pimenton de la Vera (spanischer geräucherter Paprika), getrocknetes Zwiebel- und Knoblauchgranulat
    • In ein hohes schmales Gefäss geben, mit dem Stabmixer einmal von unten nach oben fahren (ev. wiederholen bis gewünschte Konsistenz da ist). Nicht gleich alles auslöffeln!
  • Bacon Jam herrichten (siehe separates Rezept)
  • Dijon Senf

Zubereiten:

  • Buns aufschneiden und mit dem Bacon Grease einstreichen, kurz angrillen
  • Pattys mit Dijon bepinseln und medium grillen – animal style, nach dem Wenden mit Käse belegen und schmelzen lassen
  • Unteres Bun mit Ketchup einstreichen, mit Ruccola belegen, gegrillte Randig scheibe druff, Bacon Jam, Patty mit Käse druff, Mayo, oberer Bunteil, fertig ist die Geilheit pur!

Achtung, bei richtigem Patty grosse Saftulov Gefahr!!!

Bacon Jam

Zutaten:

  • Viel viel Speck (Aiblinger/Frühstücksspeck/etc 700g oder besser mehr) in Streifen oder Quadrate schneiden
  • 2 cups fein gehackte Schalotten
  • 1 cup gelber (süsser!) Zwiebel, fein gehackt
  • 4 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 1 teaspoon Chili Flocken
  • ½ Teaspoon pimenton de la vera (geräucherter Paprika)
  • ½ cup Whiskey Single Malt nach Verfügbarkeit
  • ½ cup Ahornsirup
  • ¼ cup Balsamico Essig
  • ½ cup Brauner Zucker

Zubereitung:

  1. Bacon unter kleiner/mittlerer Flamme in mehreren Portionen anbraten, immer umrühren dass nichts anbrennt. Am Schluss sollte das Fett ausgelaufen sein,  der Speck eine schöne Bräune haben und geil crispy sein! Der Vorgang braucht schon seine Zeit, 45 Minuten ca. Bacon herausnehmen und auf Küchenrolle abtropfen lassen.
  2. Ein bisschen Speckfett in der Pfanne lassen (restliches Fett nicht wegschütten, unbedingt aufbehalten! für Burger Buns, Bratkartoffel, etc etc) und die Schalotten und Zwiebel über kleiner Flamme anschwitzen lassen, bis sie karamellisieren. Knoblauch dazugeben und nochmals kurz anschwitzen.
  3. Chili Flocken und Pimenton de la Vera untermischen.
  4. Flamme aufdrehen und den Whiskey und Ahornsirup dazugeben. Alle Speckreste vom Boden lösen und 2-3 Minuten kochen lassen.
  5. Balsamico und Zucker dazugeben, nochmals 3 Minuten kochen (bis Flüssigkeit teils verkocht ist).
  6. Wenn die Speckstreifen zu gross sind, in kleinere Stücke brechen, in die Pfanne geben, Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen bis es eine dickere Sauce gibt und wie Jam aussieht. Fertig!
  7. In kleine Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Hält ewig mit dem Zucker drinnen!
  8. Glas einfach im Backrohr kurz erhitzen wenn die Bacon Jam benötigt wird. Im Burger, auf Sandwich, auf einem Brot oder einfach so geniessen!
  9. Achtung, Grinser aus dem Gesicht verschwindet über Tage nicht!

Hühner Lollipops

Zutaten:

  • Hähnchenunterkeulen
  • Rub (hier Smat No1 verfeinert mit Rosmarin und Thymian)
  • Mobsauce (hier der altbekannte Klassiker Shanghai – von den parallel gemachten Ribs)
  • Ikea Tellerhalter

Set-up:

  • Smokey Mountain (geht natürlich auch ein Kugelgrill oder sonstiges indirektes Grillsetup)
  • Quick Thermometer

Vorbereitung:

Die Vorbereitung benötigt etwas Zeit, der Rest ist Standard.

Auf den Fotos ist die Zubereitung der Unterkeulen zu sehen, hier nochmals beschrieben:

  1. Zuerst die Haut zum Knorpel hinauf abziehen
  2. Die Sehnen mit einem scharfen Messer rund um den Knochen durchtrennen
  3. Die Haut mit Knorpel (und Gelenk wenn möglich) abziehen. Ein bisschen Chirurgische Metzgerarbeit ist hier nötig, nach 1-2 hat man den Dreh heraussen und es geht immer schneller. Die Richtung finden und dann mit Druck alles wegbrechen. Mit Küchenrolle arbeiten, sonst ist alles zu glitschig.
  4. Jetzt das Fleisch nach unten schieben und den Lollipop formen, er sollte dann von alleine Stehen können
  5. Alle Sehnen und kleine Knochen (da ist so ein fieser kleiner spitzer Knochen) mit einer Küchenschere entfernen, je mehr entfernt wird, desto feiner dann beim verspeisen
  6. Rub nach Wahl drauf und im Kühlschrank über Nacht einwirken lassen wie immer

Ich habe mich entschieden die Lollis wirklich low & slow (110 Grad) zu machen, dazu muss die Haut unbedingt weg. Man kann natürlich auch mit höheren Temperaturen fahren (160-200), dann kann man die Haut auch dranlassen und knusprig braten.

Zubereitung:

Grill für indirektes Grillen vorbereiten, ich bin wie gesagt mit 110 Grad gefahren, die Keulen auf die Ikea Tellerhalter aufhängen (oder einfach auf den Grill stellen) bis sie die KT von ca 80° erreicht haben. Bei mir hat das ca 4,5 Stunden gebraucht, bei höheren Temperaturen entsprechend weniger. Am Anfang wurden die Lollis noch aus einer Mischung von Kirsche, Apfel und Buche gesmokt, nicht zu viel, da es ja kleine Teile sind. In den letzten 1,5 Stunden noch 3 mal je halbe Stunde mit der Shanghai Marinade besprüht (aufgekochte Shanghai Marinade ohne Gemüse in Sprühflasche füllen).

Wertung:

Ein bisschen ein Aufwand, mehr als 10 Stück möchte ich nicht unbedingt präparieren müssen, sonst aber ein sehr einfaches Rezept. Mit der low & slow methode wurden sie wunderbar zart und blieben extrem saftig (auch kalt noch gut zu geniessen). Für Anlässe wie Kindergeburtstag eine gute Fingerfood Alternative zu Wurst und Co. Mit der klassischen Jerk Chicken Marinade sicher weltklasse!

Jucy Lucy (The)

In Burgerkreisen ein nicht unumstrittener Burger (nicht nur der Name des Burgers selber (Jucy Lucy wie er in Matt’s Bar genannt wird, Juicy Lucy wie er im 5-8 Club genannt wird, beide aus Minneaoplis streiten sich um den Fakt wer den Burger nun wirklich erfunden hat), der aber natürlich auch von SMAT getestet werden musste.

Der Clue an der Sache, der Käse befindet sich im Patty, nicht darauf (obwohl man darauf auch nicht verzichten muss, immer nachdoppeln!). Das sollte das Patty um einiges saftiger und geschmackvoller machen, ein austrocknen selbt bei well-done verhindern.

Setup Patties:

–       American Beiried vom Riedmann (leicht gefrohren)

–       Fleischwolfaufsatz KitchenAid (erster Test)

–       Lardo

–       Smat No. 1

–       Bone Suckin Sauce Seasoning & Rub

–       Bergkäse

Setup restlicher Burger nach belieben, in diesem Fall:

–       Semmeln

–       Bacon (Zucker/Koriander)

–       Zwiebelmarmelade de Italia

–       Emmentaler

–       BBQ Sauce

Zubereitung:

Das Fleisch sollte noch ein wenig gefrohren sein (in diesem Fall leider nicht mehr, ich freue mich schon wieder auf den Winter!). Fleisch und Lardo in längliche Streifen schneiden (oder würfeln) und durch den Fleischwolf lassen (grobe Reibe). Hack mit Smat No. 1 und Bone Suckin würzen und dünne Patties formen. Ein Patty in der Mitte mit Käse belegen und mit einem 2ten Patty belegen so dass der Käse in der Mitte ist. Auf den Seiten gut verschliessen, dass der Käse beim grillen nicht ausläuft. Kurz in den Kühlschrank oder Gefrierer ankühlen. Danach auf den Grill. Burger nach belieben weiter zubereiten und geniessen.

Wertung:

Eindeutig ein interessanter Burger der es wert ist ins Repertoire aufgenommen zu werden! Beim ersten Biss aufpassen (den Burger ev. kurz auskühlen lassen), da es sonst leicht zu Verbrennungen kommen kann. Hier wurde spärlich mit dem Käse umgegangen, da kann und muss man sicher noch nachdoppeln. Aber der erste Biss, wenn er Käse aus dem perfekten krossen Patty rausläuft, ist eine Sensation. Es sollte aber auch jedenfall auch noch mit zusätzlichem Käse gearbeitet werden, da sonst auf den Seiten ev. kein Käse ist. In Kombination mit Bacon und Zwiebelmarmelade und Sauce nach Wahl ist ein Burger sowieso immer Weltklasse.

Gedankenotiz: nächstes Mal mit mehr Käse füllen und BigMac Sauce.

SMAT KitchenAid Fleischwolf

Fakt: Ein Fleischwolf darf in keiner SMAT-Küche fehlen!

Für den tagtäglichen Gebrauch (keine übergrossen Mengen) wurde der Fleischwolfaufsatz für eine KitchenAid getestet.

Fazit: Der Zusammenbau ist sehr einfach, es kann quasi nichts falsch gemacht werden. Es gibt 2 Reiben, eine grobe und eine feine. Ein erster Test mit schon leider zu warmen Beiried (das Fleisch sollte ideallerweise leicht angefrohren sein) verlief trotzdem zur höchten Zufriedenheit. Das Fleisch wurde schnell und gut gegrindet, ohne allzuviel Schwund (Material das in der Schnecke, Reibe oder Messer hängenbleibt). Mit der groben Reibe hat das Fleisch eine schöne Textur für Burger, Bolognese, etc. Die Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen. Ein weiteres Plus, bis auf das Messer und die Reiben sind alle Teile Geschirspühlergeeignet. Definitive Kaufempfehlung!

Next: Test Wurstfüllhorn für KitchenAid Fleischwolf

HEJA SVERIGE

Angetan vom Reysebericht aus Kopenhagen des Bresidenten, entschied ich mich ein anderes skandinavisches Land kulinarisch zu bereisen. Schweden und hier im speziellen Stockholm boten sich dafür an, nicht nur dank der Skandinavischen Liebe zum guten Essen und hier auch vor allem zum Fleisch, sondern auch dank der vielen königlichen Paläste, dem damit verbundenen Change of the Guards, der Basilikas, der Villenviertel, der vielen Seen und Flüsse, der Museen und nicht zuletzt dank eines konservierten Schiffes, das wie ein berühmtes Knäckebrot heisst. Aufpassen, Wasa Museum ist nicht, was zumindest ich mir darunter vorgestellt habe.

Die Liebe zum Essen und vor allem zum Fleisch macht sich vor allem auf den diversen Lebensmittelmärkten, den sogenannten Saluhallen bemerkbar. Trotz logischerweise haufenweise Fisch in allen Variationen, nimmt Fleisch aber den meisten Platz in Anspruch. Hier zählt man in Schweden vor allem auf Willi Ohlsson http://www.willyohlsson.se/ mit seiner Marke iWagyu, dem Fleisch aus 100% in Schweden gezüchteten und aufgezogenen Wagyu Rindern. Angetan von den vielen verschiedenen ansprechend präsentierten Teilen dieser Rinder, konnte ich mir es natürlich nicht entgehen lassen, diese Köstlichkeit persönlich zu verkosten und tat dies in einem ausgesuchten Steakhaus, von denen man auch in Schweden unzählige findet. Das Guld Kött war 8 Wochen trocken abgehangen und schmeckte hervorragend. Dass Dry-Aging wird in Schweden gross geschrieben wird merkt man auch in jeder Saluhall sofort. In diesen könnte ein Fleischliebhaber gut den ganzen Schwedenaufenthalt verbringen, da das Fleisch nicht nur verkauft, sondern auch sofort in den eingemieteten Lokalen verspeist werden kann.

Neben diesen vorzüglichen Rindern, bietet Sverige auch noch viel vom lokalen Wildbestand. Köttbullar, Renntierfleisch, etc finden sich auf jeder schwedischen Speisekarte wieder. Auch die Süssspeisenkultur sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, obwohl ausser Chokladbollar hier nichts verkostet wurde.

Ich kann somit eine Reyse in eine der Stockholmer Saluhallen nur wärmstens empfehlen!

Wallstreet Nr. Two

Allseits beliebte Abwandlung des Wallstreet Nr. One, dessen exakte Zusammensetzung leider für immer ein Geheimniss bleiben wird…Es wird jedoch  vermutet dass man dem Wallstreet Nr. Two nur ein wenig Senfpulver (es wurden selbst gemahlene Senfkörner verwendet) zusetzten und den Oregano weglassen muss und dann den Wallstreet Nr. One in Händen hält.

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Getestet wurde der Wallstreet Nr. One bisher mit Pulled Pork (muss sich nicht verstecken) und der Wallstreet Nr. Two mit Brisket (ein Hochgenuss).

Zusammensetzung Wallstreet Nr. Two:

  • 3 TL Salz (hier wurde escates llum de sal verwendet)
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 3 EL brauner Zucker (normalerweise, hier war nur feiner Kristallzucker verfügbar)
  • 2 EL Paprika scharf
  • 2 EL Paprika edelsüss
  • 1 EL Zwiebelgranulat
  • 2 EL Knoblauchgranulat
  • 2 EL Chilipulver
  • 1 EL Cayenne Pfeffer
  • 2 EL Oregano
  • 3 EL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 EL Koriander gemahlen