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Chimichurri

Es gibt zig Varianten von Chimichurri, hier die SMAT Variante:

Salmuera

250ml Wasser

1 EL grobes Meersalz,

beides aufkochen;

Chimichuri

2 grosse Bund glattblättriger Petersil

1 Knoblauchknolle

ca 3 EL getrockneter Oregano

2 -3 TL Chili

100ml Rotweinessig

200ml Olivenöl

 

Petersil klein hacken

alle Zutaten in ein Weckglas hinein, gut durchmischen, abschmecken.

Gekühlt im Kühlschrank 2-3 Wochen haltbar.

Ideal zu Rind, Lamm, Huhn…

passt eigentlich zu allem

Chow Chow

ChowChow

3 cup Kraut gehobelt 1,5 kg 9,00 kg
3/4 cup Zwiebeln gehobelt 375 g 2,25 kg
3/4 cup grüne Tomaten gewürfelt 375 g 2,25 kg
1/2 cup grüner Paprika gehobelt 250 g 1,50 kg
1/2 cup roter Paprika gehobelt 250 g 1,50 kg
1 tbsp Pökelsalz 5 tbsp 30 tbsp

8 Stunden ruhen lassen

3/4 cup Zucker 375 g (abschmecken!)
1/2 cup Weinessig weiss 250 ml (abschmecken!)
1/4 cup Wasser 125 ml
3/4 tsp Senfsaat 3,75 tsp
1/4 tsp Selleriesaat 1,25 tsp
1/4 tsp Kurkuma 1,25 tsp
1/2 tsp Chili rot getrocknet o. Sahmen 2,50 tsp

Aufkochen und dann runterschalten und 10 Minuten simmern lassen.

30 Minuten abkühlen lassen

Jalapenios nach belieben (eher weniger)

In Gläser abfüllen und sterilisieren

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Chow Chow
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Smat Brioche Burger Buns


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Smat Brioche Burger Buns
Menüart Backen
Vorbereitung 60 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 60 Minuten
Portionen
Buns
Zutaten
Zusätzlich
Menüart Backen
Vorbereitung 60 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 60 Minuten
Portionen
Buns
Zutaten
Zusätzlich
Anleitungen
  1. Wasser in die Schüssel füllen. Danach den Zucker einrühren und anschliessend die Hefe reinbröseln. 5 Minuten gehen lassen (nicht sich!)
  2. Restliche Zutaten beimengen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
  3. Teig 1 Stunde gehen lassen!
  4. 80 Gramm pro Bun vom Teig abstechen. Teigmenge reicht ca. für 10-11 Buns
  5. Buns 1 Stunde gehen lassen!
  6. Mit Wasser, Milch, Ei Mischung bestreichen und eventuell die Buns mit verschiedenen Toppings verzieren.
  7. Buns bei 200 Grad Ober- Unterhitze gülden backen (ca. 15-20 Min.)
  8. Für Extra Glanzal 😉 mit kaltem Wasser aus der Sprühflasche direkt nach dem Backen besprühen!!
  9. 10 von 10 SMAT Punkten
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Superchamp Burger

Buns:

Zustaten (für 8 Buns):

  • 3 tablespoons Milch
  • 1 cup Wasser
  • 2½ tablespoons Butter
  • 3½ cups (420 Gramm) Mehl (Dinkelzopfmehl und Roggen halb halb)
  • 2¼ teaspoons (1 Päckchen) Trockenhefe
  • 2½ tablespoons Zucker
  • 1½ teaspoon Salz
  • 2 grosse Eier, verquirlt
  • 1 Ei verquirlt mit bisschen Wasser zum bestreichen
  • Sesam

Zubereitung:

  1. In kleinem Saucentopf Milch, Wasser und Butter erwärmen bis die Butter geschmolzen ist, dann 5 Minuten abkühlen lassen. verquirlt
  2. Im Standmixer mit Knethacken 2 Cups Mehl mit Hefe, Zucker und Salz mischen. Dann die warme Wassermixtur untermischen, gefolgt von den Eiern. Auf kleiner Stufe mixen. Langsam das restliche Mehl dazugeben bis sich der Teig von der Schüssel löst, gute Konsistenz hat. Meistens wird mehr Mehl gebraucht (manchmal viel mehr….), ist meine Erfahrung. Der Teig kann ruhig noch leicht klebrig an den Fingern sein.
  3. Teigball in einer Schüssel (mit Butter oder Olivenöl ausstreichen ) zugedeckt 1-2 Stunden ruhen lassen bis er sich verdoppelt hat (immer nachdoppeln).
  4. Teigkugel einmal kleinschlagen und ein paar Minuten ruhen lassen. Dann 8 gleich grosse Kugeln formen und in einem (oder 2) tiefen Backbleck (mit Backpapier ausgelegt) noch einmal eine halbe Stunde bis Stunde ruhen lassen.
  5. Ofen auf 200 Grad vorheizen, Buns mit dem Eier/Wasser Gemisch bestreichen und Sesam drüberstreuen (wenn gewünscht).
  6. Ca 10 Minuten backen bis sie golden/braun sind.

Pattys:

Eine Mischung aus Irischem Hereford Dry Aged Rib Eye mit schön marmoriertem heimischem Rumpsteak wurde frisch durch den Fleischwolf gedreht, grobe Scheibe. Dann mit LLum de Sal Solomillo Rub gewürzt.

Burger:

Vorbereiten:

  • Den guten Aiblinger Speck im Backrohr mit Koriandersamen und braunem Zucker (im Mörser zerstösselt) geil werden lassen. Gleich vor Geilheit auffressen, wird nicht gebraucht, jedoch: Ausgelaufenes Fett sammeln (wenn man nicht noch welches übrig hat)!
  • Randig in mitteldicke Scheiben schneiden, mit braunem Zucker, Salz, Koriandersamen und Chiliflocken berieseln und grillen.
  • Gryiere und St. Aubrie aufschneiden
  • Ruccola herrichten
  • Mayo machen:
    • 200 ml Sonnenblumenöl, Salz, 1 EL Essig, 2 TL Dijon, 1 frisches Ei, Zitronensaft Spritzer, Paprika edelsüss, Pimenton de la Vera (spanischer geräucherter Paprika), getrocknetes Zwiebel- und Knoblauchgranulat
    • In ein hohes schmales Gefäss geben, mit dem Stabmixer einmal von unten nach oben fahren (ev. wiederholen bis gewünschte Konsistenz da ist). Nicht gleich alles auslöffeln!
  • Bacon Jam herrichten (siehe separates Rezept)
  • Dijon Senf

Zubereiten:

  • Buns aufschneiden und mit dem Bacon Grease einstreichen, kurz angrillen
  • Pattys mit Dijon bepinseln und medium grillen – animal style, nach dem Wenden mit Käse belegen und schmelzen lassen
  • Unteres Bun mit Ketchup einstreichen, mit Ruccola belegen, gegrillte Randig scheibe druff, Bacon Jam, Patty mit Käse druff, Mayo, oberer Bunteil, fertig ist die Geilheit pur!

Achtung, bei richtigem Patty grosse Saftulov Gefahr!!!

Bacon Jam

Zutaten:

  • Viel viel Speck (Aiblinger/Frühstücksspeck/etc 700g oder besser mehr) in Streifen oder Quadrate schneiden
  • 2 cups fein gehackte Schalotten
  • 1 cup gelber (süsser!) Zwiebel, fein gehackt
  • 4 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 1 teaspoon Chili Flocken
  • ½ Teaspoon pimenton de la vera (geräucherter Paprika)
  • ½ cup Whiskey Single Malt nach Verfügbarkeit
  • ½ cup Ahornsirup
  • ¼ cup Balsamico Essig
  • ½ cup Brauner Zucker

Zubereitung:

  1. Bacon unter kleiner/mittlerer Flamme in mehreren Portionen anbraten, immer umrühren dass nichts anbrennt. Am Schluss sollte das Fett ausgelaufen sein,  der Speck eine schöne Bräune haben und geil crispy sein! Der Vorgang braucht schon seine Zeit, 45 Minuten ca. Bacon herausnehmen und auf Küchenrolle abtropfen lassen.
  2. Ein bisschen Speckfett in der Pfanne lassen (restliches Fett nicht wegschütten, unbedingt aufbehalten! für Burger Buns, Bratkartoffel, etc etc) und die Schalotten und Zwiebel über kleiner Flamme anschwitzen lassen, bis sie karamellisieren. Knoblauch dazugeben und nochmals kurz anschwitzen.
  3. Chili Flocken und Pimenton de la Vera untermischen.
  4. Flamme aufdrehen und den Whiskey und Ahornsirup dazugeben. Alle Speckreste vom Boden lösen und 2-3 Minuten kochen lassen.
  5. Balsamico und Zucker dazugeben, nochmals 3 Minuten kochen (bis Flüssigkeit teils verkocht ist).
  6. Wenn die Speckstreifen zu gross sind, in kleinere Stücke brechen, in die Pfanne geben, Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen bis es eine dickere Sauce gibt und wie Jam aussieht. Fertig!
  7. In kleine Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Hält ewig mit dem Zucker drinnen!
  8. Glas einfach im Backrohr kurz erhitzen wenn die Bacon Jam benötigt wird. Im Burger, auf Sandwich, auf einem Brot oder einfach so geniessen!
  9. Achtung, Grinser aus dem Gesicht verschwindet über Tage nicht!

Hühner Lollipops

Zutaten:

  • Hähnchenunterkeulen
  • Rub (hier Smat No1 verfeinert mit Rosmarin und Thymian)
  • Mobsauce (hier der altbekannte Klassiker Shanghai – von den parallel gemachten Ribs)
  • Ikea Tellerhalter

Set-up:

  • Smokey Mountain (geht natürlich auch ein Kugelgrill oder sonstiges indirektes Grillsetup)
  • Quick Thermometer

Vorbereitung:

Die Vorbereitung benötigt etwas Zeit, der Rest ist Standard.

Auf den Fotos ist die Zubereitung der Unterkeulen zu sehen, hier nochmals beschrieben:

  1. Zuerst die Haut zum Knorpel hinauf abziehen
  2. Die Sehnen mit einem scharfen Messer rund um den Knochen durchtrennen
  3. Die Haut mit Knorpel (und Gelenk wenn möglich) abziehen. Ein bisschen Chirurgische Metzgerarbeit ist hier nötig, nach 1-2 hat man den Dreh heraussen und es geht immer schneller. Die Richtung finden und dann mit Druck alles wegbrechen. Mit Küchenrolle arbeiten, sonst ist alles zu glitschig.
  4. Jetzt das Fleisch nach unten schieben und den Lollipop formen, er sollte dann von alleine Stehen können
  5. Alle Sehnen und kleine Knochen (da ist so ein fieser kleiner spitzer Knochen) mit einer Küchenschere entfernen, je mehr entfernt wird, desto feiner dann beim verspeisen
  6. Rub nach Wahl drauf und im Kühlschrank über Nacht einwirken lassen wie immer

Ich habe mich entschieden die Lollis wirklich low & slow (110 Grad) zu machen, dazu muss die Haut unbedingt weg. Man kann natürlich auch mit höheren Temperaturen fahren (160-200), dann kann man die Haut auch dranlassen und knusprig braten.

Zubereitung:

Grill für indirektes Grillen vorbereiten, ich bin wie gesagt mit 110 Grad gefahren, die Keulen auf die Ikea Tellerhalter aufhängen (oder einfach auf den Grill stellen) bis sie die KT von ca 80° erreicht haben. Bei mir hat das ca 4,5 Stunden gebraucht, bei höheren Temperaturen entsprechend weniger. Am Anfang wurden die Lollis noch aus einer Mischung von Kirsche, Apfel und Buche gesmokt, nicht zu viel, da es ja kleine Teile sind. In den letzten 1,5 Stunden noch 3 mal je halbe Stunde mit der Shanghai Marinade besprüht (aufgekochte Shanghai Marinade ohne Gemüse in Sprühflasche füllen).

Wertung:

Ein bisschen ein Aufwand, mehr als 10 Stück möchte ich nicht unbedingt präparieren müssen, sonst aber ein sehr einfaches Rezept. Mit der low & slow methode wurden sie wunderbar zart und blieben extrem saftig (auch kalt noch gut zu geniessen). Für Anlässe wie Kindergeburtstag eine gute Fingerfood Alternative zu Wurst und Co. Mit der klassischen Jerk Chicken Marinade sicher weltklasse!

Schweinbauch am Stück Singapore

Diese Variante ist der fette grosse Bruder des legendären aufgerollten Schweinebauchs Hoisin. Die Grundlage dafür bildet die allseits beliebte Singapore Marinade, in welcher der Schweinebauch mindestens 5 Stunden, jedoch vorzugsweise über Nacht mariniert wird.

Anschliessend darf der Schweinebauch ca 5 Stunden bei 110° und leichtem Kirschenrauch auf dem Smokey Mountain ruhen. Die letzten 1,5 Stunden darf alle halbe Stunde oder besser öfter beidseitig gemobbed werden.

Das Ergebnis ist ein herrlich zart-wabbeliger Singapore Schweinebauch!

Char Siu Schweinshaxe

Die Haxn … ein absoluter Klassiker der lokalen Wirtshausküche in der gewöhnlichen Backofen Variante mit meistens zuviel Kümmel. Davon abweichende Zubereitungsvarianten werden eher etwas vernachlässigt, dabei ist die Haxn Char Siu in Asien vom Stellenwert absolut vergleichbar mit unserer Stelzn. SMAT war es deshalb ein Anliegen auf diese Weise eine kulturelle Entwicklungshilfe zu leisten. Als sich vergangenen Frytag die Schlachtung einer Alpsau ergab und der Metzger beim Anblick der Stelzn uns fragend ansah, zögerten wir keine Sekunde und hatten dabei gaynow 1 Gedanken: Char Siu!
Diese Zubereitungsart zeichnet sich durch eine tiefrote Marinade aus, welche sicher schon beim einen oder anderen Chinatown Besuch begutachtet werden konnten – denn derart zubereitet hängen Stelzn, Enten und auch Ribs publikumswirksam im Schaufenster einschlägiger Restaurants.
Dazu gibt es hierzulande einige FertigMix Marinaden, welche jedoch hier natürlich keine Anwendung fanden. Da sich die Rezept Recherche aber durchaus erfolgreich darstellte wurde auf folgende Marinade zurückgegriffen:
1 EL Rote Bohnen Paste
4 EL Soja Sauce
4 EL Hoisin Sauce
Salz
1 EL Sherry
½ EL 5 Gewürz Pulver
Zucker
1 EL Sesamöl

Die Stelzn ruhen dann bestenfalls über Nacht in der Marinade, um dann weitere 4-5 Stunden auf dem Smokey Mountain mit zarten Kirschrauch auf Betriebstemperatur gebracht zu werden.
Die letzten 1,5 Stunden darf eine Honig-Soja Saucen Mob Sauce apliziert werden.

4 EL Honig/Ahornsirup
2 EL Soja Sauce
2 EL Chinesischer Reiswein/Sherry

Bewertung:
Ganz fantastisch … aussen knusprig und innen saftig!

Honey Mustard Ribs

Das bresendentiale Verlangen nach noch mehr Ribs ist kaum zu stillen und eine genauere Betrachtung dieser geschmacksrunden Ribs Variante findet nun endlich auch auf diesem subkulterellen Hochseedampfer ihre Bühne.

Zutaten:
Spareribs
Honey Mustard Rub
Mobbing: Ahornsirup

Vorbereitung:
Ribs rubben und für min. 3 Stunden einkühlen.

Grillsetup:
Smokey Mountain
Holzkohle

Zubereitung:
Den Rub im Mörser anfertigen, dabei alle Zutaten einzeln zerkleiner, die Senfkörner sollten noch leicht grob gekörnt sein

2 EL Meersalz
2 EL Szechuan Pfeffer
2 EL Knoblauch
4 EL brauner Zucker
6 EL Senfkörner
Smokey Mountian vorbereiten und die Ribs 2,5 – 3 Stunden bei 110° – 120° grad bei Krischholz smoken. Dann mit einer Schicht Ahornsirup mobben und kurz vor dem Servieren noch einen Anstrich verpassen.

Bewertung:
Ausgezeichenete Ribs, die eine gerngesehene Abwechslung zu den Singapore- Dauerbrennern darstellen.

Jucy Lucy (The)

In Burgerkreisen ein nicht unumstrittener Burger (nicht nur der Name des Burgers selber (Jucy Lucy wie er in Matt’s Bar genannt wird, Juicy Lucy wie er im 5-8 Club genannt wird, beide aus Minneaoplis streiten sich um den Fakt wer den Burger nun wirklich erfunden hat), der aber natürlich auch von SMAT getestet werden musste.

Der Clue an der Sache, der Käse befindet sich im Patty, nicht darauf (obwohl man darauf auch nicht verzichten muss, immer nachdoppeln!). Das sollte das Patty um einiges saftiger und geschmackvoller machen, ein austrocknen selbt bei well-done verhindern.

Setup Patties:

–       American Beiried vom Riedmann (leicht gefrohren)

–       Fleischwolfaufsatz KitchenAid (erster Test)

–       Lardo

–       Smat No. 1

–       Bone Suckin Sauce Seasoning & Rub

–       Bergkäse

Setup restlicher Burger nach belieben, in diesem Fall:

–       Semmeln

–       Bacon (Zucker/Koriander)

–       Zwiebelmarmelade de Italia

–       Emmentaler

–       BBQ Sauce

Zubereitung:

Das Fleisch sollte noch ein wenig gefrohren sein (in diesem Fall leider nicht mehr, ich freue mich schon wieder auf den Winter!). Fleisch und Lardo in längliche Streifen schneiden (oder würfeln) und durch den Fleischwolf lassen (grobe Reibe). Hack mit Smat No. 1 und Bone Suckin würzen und dünne Patties formen. Ein Patty in der Mitte mit Käse belegen und mit einem 2ten Patty belegen so dass der Käse in der Mitte ist. Auf den Seiten gut verschliessen, dass der Käse beim grillen nicht ausläuft. Kurz in den Kühlschrank oder Gefrierer ankühlen. Danach auf den Grill. Burger nach belieben weiter zubereiten und geniessen.

Wertung:

Eindeutig ein interessanter Burger der es wert ist ins Repertoire aufgenommen zu werden! Beim ersten Biss aufpassen (den Burger ev. kurz auskühlen lassen), da es sonst leicht zu Verbrennungen kommen kann. Hier wurde spärlich mit dem Käse umgegangen, da kann und muss man sicher noch nachdoppeln. Aber der erste Biss, wenn er Käse aus dem perfekten krossen Patty rausläuft, ist eine Sensation. Es sollte aber auch jedenfall auch noch mit zusätzlichem Käse gearbeitet werden, da sonst auf den Seiten ev. kein Käse ist. In Kombination mit Bacon und Zwiebelmarmelade und Sauce nach Wahl ist ein Burger sowieso immer Weltklasse.

Gedankenotiz: nächstes Mal mit mehr Käse füllen und BigMac Sauce.