Rindsschulter Low&Slow

Rindsschulter ist eigentlich ein typische Schmorfleisch. Aber nach diesem Wochenende auch ein Weltklasse Grillteil.

Zutaten:

Rindschulter 1,5 Kilo
Smat Nr. 1 Rub
Grobes Salz
Thymian
Rosmarin
Öl

Vorbereitung:

Mindestens 24h davor reichlich mit dem Rub einreiben und in Folie wickeln damit die Gewürze richtig einziehen können. Danach ab in den Kühlschrank.

Grillsetup:

Q200
Aluschale mit Rost
Bier

Zubereitung:

Zuerst das Fleisch scharf anbraten damit sich die Poren schliessen und der Saft im Fleisch auch drinnen bleibt. Danach Aluform mit Bierauffüllen und das Fleisch einfach ein paar Stunden Low&SLow vor sich hingaren lassen. Zieltemperatur ist 52° KT. Dies wurde auch nach 4,5 Stunden erreicht. Danach 20 Minuten in Alufolie ruhen lassen.

Bewertung:

Das Fleisch war unglaublich saftig und zart. War sehr überrascht wie zart so eine Rindsschulter sein kann. Der Rest wurde als Vitello verwertet.

Bacon Cookies

es weihnachtete sehr und was gibts da schöneres wie festliche speck-kekse unterm christbaum

Zutaten für ca. 30 grosse cookies:

• speck speck speck mindestens 20 scheiben feinster durchzogener speck
• 1 Tafel dunkle schokolade mit mindestens 60% kakao anteil
• 6 EL butter
• 1 tasse zucker
• 1 tasse mehl
• 1 vanilleschote
• 3 eier

phase 1 -> speck

ich hab den speck zuerst mit dem zucker bestreut und dann in der pfanne schön knusprig gebraten.

WARNUNG: karamelisierter speck kann süchtig machen!!! nicht alles gleich aufessen. lieber vierfache menge machen.

phase 2 -> teig

1. schokolade in kleine teile schneiden und unter wasserdampf zu einer homogenen masse verschmelzen lassen.

2. dabei den übrigen zucker und die vanille unterheben.

3. dann die eier einzeln mit dem teig verrühren.

4. mehl mit einem sieb dazugeben damit es nicht klumpt-

5. den abgekühlten speck in kleine stücke schneiden und dazugeben

6. jetzt mit einem löffel die masse auf ein umgedrehtes backblech mit backpapier zu kekse formen

7. bei 190 grad celsius ca. 10 min backen. die aussenhaut sollte leicht fest sein

geschmacklich der hammer, kann ich nur empfehlen.

viel spass beim nachbacken wünscht euch vyce

HEJA SVERIGE

Angetan vom Reysebericht aus Kopenhagen des Bresidenten, entschied ich mich ein anderes skandinavisches Land kulinarisch zu bereisen. Schweden und hier im speziellen Stockholm boten sich dafür an, nicht nur dank der Skandinavischen Liebe zum guten Essen und hier auch vor allem zum Fleisch, sondern auch dank der vielen königlichen Paläste, dem damit verbundenen Change of the Guards, der Basilikas, der Villenviertel, der vielen Seen und Flüsse, der Museen und nicht zuletzt dank eines konservierten Schiffes, das wie ein berühmtes Knäckebrot heisst. Aufpassen, Wasa Museum ist nicht, was zumindest ich mir darunter vorgestellt habe.

Die Liebe zum Essen und vor allem zum Fleisch macht sich vor allem auf den diversen Lebensmittelmärkten, den sogenannten Saluhallen bemerkbar. Trotz logischerweise haufenweise Fisch in allen Variationen, nimmt Fleisch aber den meisten Platz in Anspruch. Hier zählt man in Schweden vor allem auf Willi Ohlsson http://www.willyohlsson.se/ mit seiner Marke iWagyu, dem Fleisch aus 100% in Schweden gezüchteten und aufgezogenen Wagyu Rindern. Angetan von den vielen verschiedenen ansprechend präsentierten Teilen dieser Rinder, konnte ich mir es natürlich nicht entgehen lassen, diese Köstlichkeit persönlich zu verkosten und tat dies in einem ausgesuchten Steakhaus, von denen man auch in Schweden unzählige findet. Das Guld Kött war 8 Wochen trocken abgehangen und schmeckte hervorragend. Dass Dry-Aging wird in Schweden gross geschrieben wird merkt man auch in jeder Saluhall sofort. In diesen könnte ein Fleischliebhaber gut den ganzen Schwedenaufenthalt verbringen, da das Fleisch nicht nur verkauft, sondern auch sofort in den eingemieteten Lokalen verspeist werden kann.

Neben diesen vorzüglichen Rindern, bietet Sverige auch noch viel vom lokalen Wildbestand. Köttbullar, Renntierfleisch, etc finden sich auf jeder schwedischen Speisekarte wieder. Auch die Süssspeisenkultur sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, obwohl ausser Chokladbollar hier nichts verkostet wurde.

Ich kann somit eine Reyse in eine der Stockholmer Saluhallen nur wärmstens empfehlen!

Im Land des Lardo!

Nur selten hat mich eine Reise so zielstrebig und ohne Umwege zum Ziel geführt wie ein Ausflug mit dem CFO nach Colonnata…..die Heimat des geliebten Lardo!
Schon lange Zeit ist das Bresidium von seiner puren Reinheit, seiner unbefleckten Vyceheit betört und so war es nur eine Frage der Zeit, bis an seinen Ursprung gepilgert wurde.
Noch auf der Autostrada kann man schon aus weiter Ferne die weissen Marmorberge von Colonnata erblicken. Mit columbianischer Sicherheit steuert man den Hafen an, um auf Entdeckungsreise im Land des Lardo zu gehen. Und so kam es, dass wir in Colonnata einliefen, dem Bethlehem des Rückenspecks, beseelt davon mehr über diesen Gott in Vyce zu erfahren.

Colonnata ist ein verschlafenes Nest… charmant und doch genau auf seine Stärken bedacht, hat es doch Colonnata nicht nötig auf irgendeinen touristischen Schrott … schnörkellos führt es den Suchenden direkt zur Krippe.
So schlugen wir kurz nach Ankunft -verglichen mit der Grösse – in eine der doch zahlreichen kleinen Spelunken auf, welche sich den Lardo gross auf die Fahnen geschrieben haben. Das Menü – schön Lardo-lastig – war genau nach dem Geschmack des Bresidiums. Zu Beginn mit dem klassisch aufgeschnittenen Lardo samt getoasteten Schwarzbrot, dabei legt sich der Lardo wie ein Samtmantel um den Gaumen und beginnt darhinzuschmelzen, folgte ein Pasta-Lardo Gang – ausgewogen und von gastronomischer Grösse um anschliessend mit einen Bistecca Colonnatina seinen Höhepunkt zu finden. Der Wirt – aufgeschlossen und redseelig – erfreute mit uns Lardoanektoten, die sich hauptsächlich um die Entstehung des Lardo konzentrierten. Natürlich waren wir damit bestens vertraut, dennoch erfreute uns die Ausführungen unseres Lardiniore.
Die Herstellung von Lardo variiert regional, aber üblicherweise wird der Speck in große rechteckige Stücke geschnitten, mit Gewürzen wie Lorbeer, Pfeffer, Salbei, Rosmarin, Nelken, Zimt, Wacholder, Muskatnuss und Knoblauch gewürzt, in Salzlake eingelegt, übereinandergeschichtet und beschwert, anschließend reift er drei bis sechs Monate in Trögen aus speziellen Sorten des Carrara-Marmors. In Colonnata wird für die steinernen Tröge nur eine großkristalline Marmorsorte verwendet. Die Behältnisse werden mit Marmorplatten während des Reifeprozesses abgedeckt. Gestärkt und erwärmt von feinsten Lardo samt ordentlich Proviant für die Weiterreise machten wir uns wieder auf um weitere kulinarische Legenden auf dieser Geschmacksexpedition zu entdecken.

Wallstreet Nr. Two

Allseits beliebte Abwandlung des Wallstreet Nr. One, dessen exakte Zusammensetzung leider für immer ein Geheimniss bleiben wird…Es wird jedoch  vermutet dass man dem Wallstreet Nr. Two nur ein wenig Senfpulver (es wurden selbst gemahlene Senfkörner verwendet) zusetzten und den Oregano weglassen muss und dann den Wallstreet Nr. One in Händen hält.

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Getestet wurde der Wallstreet Nr. One bisher mit Pulled Pork (muss sich nicht verstecken) und der Wallstreet Nr. Two mit Brisket (ein Hochgenuss).

Zusammensetzung Wallstreet Nr. Two:

  • 3 TL Salz (hier wurde escates llum de sal verwendet)
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 3 EL brauner Zucker (normalerweise, hier war nur feiner Kristallzucker verfügbar)
  • 2 EL Paprika scharf
  • 2 EL Paprika edelsüss
  • 1 EL Zwiebelgranulat
  • 2 EL Knoblauchgranulat
  • 2 EL Chilipulver
  • 1 EL Cayenne Pfeffer
  • 2 EL Oregano
  • 3 EL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 EL Koriander gemahlen

Bøf & Øl

Die Verwandtschaft verschlägt den Presydenten nach Kopenhagen.  Nach kurzer Internet Recherche hat Kopenhagen viel versprochen …… und alles gehalten!

Schon nach den ersten paar Schritten in dieser Stadt wird dem Besucher klar: es gibt hier mehr als Meerjungfrau und Carlsberg.

Der ausgeprägte Wille des Dänen zum Fleisch. Einerseits durch die über die Grenzen hinaus bekannten unzähligen Pølserwoven…die Würstelstände, die den Witterungen trotzen und zu jeder Tages- und Nachtzeit ihre Kost an den Mann oder die Frau bringen. Die Wurst scheint die offizielle Liebesbeziehung des Dänen zu sein. In vielen Variationen und Farben kann man sich hier zumeist seinen Hotdog zusammenstellen. Aber die Pølserwoven bieten auch mehr an….der Burger scheint langsam sich immer grösserer Beliebtheit bei den Dänen zu erfreuen. Unabhängige Burgerjoints haben sympathische Verkaufslokale, in denen man gerne seine Zähne in Brøtchen und Hackbøf drücktDie inoffizielle Liebe des Dänen gilt aber ohne Zweifel dem Steak. Selten habe ich eine Stadt erlebt, die – im Vergleich zu ihrer Grösse – eine derart grosse Dichte an einschlägigen Steakhäusern aufweist. Von den luxuriösen 5Sterne Restaurants bis zu den einfachen Absteigen und Ketten gibt es hier alles auf der Steaklandkarte. Dabei tut sich vor allem das Hereford als die Rinderrasse heraus, die es den Dänen besonders angetan hat. Sei es einerseits durch die anglofile Prägung Dänemarks, andererseits durch den sensationellen Geschmack des Hereford.

Es bleibt zu bemängeln, dass viele derguten Restaurants mittags geschlossen haben, irgendwann scheinen sich die höheren Lebenserhaltungskosten im Vergleich zu Österreich bemerkbar zu machen, da den Restaurants die Kundschaft fehlt. Doch mit viel Weitsicht und Fingerspitzengefühl lässt sich dieser Fail auch überbrücken 😉

Zusätzlich lässt sich in Dänemark hervorragend Bier trinken, unzählige Mikrobrauereien lassen den Trinker alle Freiheiten!

Eine Stadt die für ihre Fleischeslust und Bierliebhaberei bekannt ist, darf auf keiner Smatkarte fehlen!

SMAT Nr. One

aka Magic Dustin
Geiler Standard Rub! Macht echt süchtig. Kann man eigentlich für alles nehmen.
Beim Kreuzkümmel würd ich etwas sparsamer sein. Sonst einfach geil!!
Nicht umsonst bei uns im Standard Sortiment.
Zutaten:
8 Paprika (mild)
4 feines Salz
4 Staubzucker
2 Senfpulver (ich hab Colemans genommen)
4 Chilipulver (Gewürzmischung, gekauft oder selbst gemixt)
1 gemahlener Cumin/Kreuzkümmel
2 gem. schw. Pfeffer
4 Knoblauchgranulat
2 Cayenne

SMATlist

Fleckvieh – erledigt
Braunvieh – erledigt
Wagyu – erledigt
Hereford – fehlt
Kobe – fehlt
Bison – fehlt
Beefalo – fehlt
Highland – fehlt

Hausschwein – erledigt
Wollschwein – erledigt
Wildschwein – fehlt
Iberico – fehlt
Berkshire – fehlt
Cinta Senese fehlt
Pietrain fehlt

Hirsch – fehlt
Reh fehlt
Gams – fehlt
Hase – fehlt
Lamm erledigt

Sulmtaler Huhn – fehlt
Stockente – fehlt
Rebhuhn – fehlt
Fasan – fehlt
Perlhuhn – fehlt

Fisch – fehlt
Kaisergranat – fehlt

Pork Ribs – erledigt

Beef Ribs – erledigt

PP – erledigt

Spanferkel – erledigt

Bacon Bomb – erledigt

Beer fuck Chicken – erledigt

Grillfuckeln – erledigt

Ribeye US – erledigt

Ribeye AUT – erledigt

Ribeye Wagyu – erledigt

Porterhouse – fehlt

Dry Aged Beef – fehlt

Bistecca Fiorentina – fehlt

Brisket – fehlt

Chateaubriand – fehlt

Lammkrone – erledigt

Börga – erledigt

Kalbsnuss – erledigt

SMAT Set Up Kugelgrill

Das SMAT Set Up des Kugelgrills ermöglicht ein indirektes Grillen in Perfektion! Es verbessert die herkömmlichen indirekt Grillvarianten wie sie auf einschlägigen Seiten (weber.com) bekannt sind.

Man erhält eine nachhaltige Niedertemperatur sowie verbesserte Temperaturkontrolle ohne dabei viel an Grillfläche einzubüssen.

SMAT Set Up

2/3 des Kohlenrosts wird mit Aluminiumfolie abgedeckt und mit einer Tropfschale bestückt. Das restliche 1/3 wird durch den Kohlenzaun abgetrennt und mit dem Grillvorhaben entsprechenden Menge an glühenden Kohlen besetzt.
Dies hat den Vorteil, dass einerseits durch die Aluminiumfolie ein konstanter Luftzug, welcher von den Kohlen über das Grillgut streift, gewährleistet und die im Anschluss folgende Reinigung des Grills erheblich erleichtert wird. Die Tropfschale, welche mit Flüssigkeit (Wasser, Bier, Wein …) befüllt wird, hat einerseits die logische Aufgabe die Flüssigkeiten, welche aus dem Grillgüt strömen, aufzufangen und andererseits dient die Flüssigkeit als Wärmespeicher, um bei öfteren Öffnen des Deckels die Temperatur im Grill nicht allzusehr abfallen zu lassen.

Die Luftzufuhr an der Grillunterseite bis zur Hälfte öffnen.

Um die indirekte Grillfläche zu vergrössern, kann direkt über der Demarkationslinie zwischen Kohle und Tropfschale ein Raumteiler aus Aluminiumfolie eingeschoben werden. Dies schafft eine perfekten Hitzeschild und man kann das Grillgut problemlos bis zur Aluminiumtrennwand platzieren.

Nun den Deckel so schliessen, dass die (ganz geöffneten) Abluftlöcher direkt über dem Grillgut liegen. Dies ermöglicht eine perfekte Luftzirkulation ausgehend von der unteren Luftzufuhr: Zuluft – Kohlen – Grillgut – Abluft.

Das SMAT Set Up gewährleistet ein ausgewogenes Indirektes Grillen für mehrere Stunden, wie etwa bei Spare Ribs notwendig. Bei einer anderen Variante kann das Grillgut (wie etwa Huhn) zuerst über den Kohlen angeröstet und anschliessend der Grillvorgang auf der indirekten Seite abgeschlossen werden.

Dazu bietet sich Holz zum Räuchern sowie – SMAT Regel #2 und SMAT Regel #5 zu befolgen an!

SMAT´s Up in Smoke

Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von „Smoke“ … „Hot Smoke“ bei einer Temperatur von 90°C bis 150°C für einen Zeitraum von 2 bis 24 Stunden und „Cold Smoke“ bei einer Tempreatur von 30°C für einen Zeitraum von einem Tag, mehrere Tage, oder auch noch länger.

„Cold Smoke“ primäre Aufgabe ist die Haltbarmachung von Lebensmitteln durch suren (Salzlacke) und trocknen, wobei der Rauch als Geschmacksverstärker zugefügt wird.
Dies wird in unseren Breiten hauptsächlich für Speck aber auch für Fisch verwendet.

SMAT wendet sich hier ausschliesslich der „Hot Smoke“ Methode zu!

Auch beim „Hot Smoke“ dient der Rauch als Geschmackszusatz und das Fleisch wird durch die heisse Luft im Grill gegart.
Beim „Hot Smoke“ erhält das Fleisch den typischen Smokering – eine rötlich-pinke Verfärbung in einem dünnen Bereich unterhalb der Fleischoberfläche (je dicker dieser Smokering ist, desto besser wurde das Fleisch gesmoked).

Durch den „Hot Smoke“ wird die Konsestenz des Fleisches zarter und weicher, wie bei jedem Kochvorgang und gibt dem Fleisch einen unverwechselbaren Geschmack!

Hinweise: Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Rauch dem Fleisch eine Geschmacksnote verpasst und diese sollte dezent sein … genauso wie bei Salz oder anderen Gewürzen, deshalb sollte man auch hier nicht übertrieben. Die besten Resultate erzielt man durch ständiges Ausprobieren … siehe SMAT Rule #4.
Weiters macht „Hot Smoke“ nur Sinn bei indirektem Grillen und bei einem verschliessbaren Holzkohlengrill, wie z.B. Weberkugelgrill präpariert nach der Juancho Split Grill Methode.

Holz
Am besten eignet gut gelagertes (min. 1 Jahr) Holz von Apfel- und Birnbaum, Buche, Kirsche und Pflaume. Weiters empfiehlt es sich grosse Stücke (etwa 3cm breit, 5-10cm lang und 3 cm hoch) zu verwenden. Dies fördert eine gleichmäßigere Rauchabgabe über einen längeren Zeitraum im Gegensatz zu Holzchips, die naturgemäss schneller verglühen. Es gibt darüberhinaus auch noch einen Meinungsstreit, ob das Holz davor in einer Flüssigkeit eingeweicht werden soll. Dies kann bei Holzchips von Vorteil sein, dass die Chips langsamer verglühen. Bei grossen Holzstücken wird das Wasser nicht wirklich ins Holz einziehen und kann daher vernachlässigt werden. Dazu soll jeder selbst seine Erfahrungen machen, denn es hängt natürlich von vielen Faktoren ab (Grill, Holzart, Temperatur …) wie der Smokingprozess verläuft.

Somit kann nur noch gesagt werden: keep on smokin!

Special Meat and Tactics